Wir mieten ein Auto und auf geht es um die Insel herum. Ziel ist unter anderem, die riesige Caldeira im Inneren der Insel zu erkunden, den riesigen Krater eines erloschenen Vulkans. Leider ist der Tag eher von Wolken verhangen, doch am Ende sind wir rundum zufrieden mit unserer Tour
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| Bewaldung und Wiesen wechseln sich ab, wir genießen die grünen Aussichten! |
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| Oft stehen christliche Kapellen an Wegkreuzungen. Die Bauart ist typisch für Faial, und wie wir später feststellen, für die gesamten Azoren: weiß mit abgesetzten Kanten in dunklen Steinen |
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| Die Azoren (die Kühe der Azoren) produzieren jede Menge Milch für den portugiesischen Markt |
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| Caldeira erreicht, eine Wanderung um den Krater verliert bei dem trüben Wetter seinen Reiz |
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| 1,5 km misst der Krater im Durchmesser, an seiner höchsten Stelle ist er etwa 1000 m hoch |
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| Alle Felder sind hier umgrenzt - ein bisschen erinnern uns die Begrenzungen an die Knicks in Schleswig-Holstein |
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| Irgendwo unterwegs an einem Miradouro. Davon gibt es hier reichlich 😉 |
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| Am Punta dos Capelinhos. Hier ist 1957 ein Vulkan ausgebrochen, der durch die herausgeschleuderte Asche und Lava am Ende eine kleine vorgelagerte Insel mit Faial verband. Die Stimmung hier ist erfürchtig, die Spuren sind noch sehr deutlich, und der Boden ist schön warm. Nicht, weil er von unten "geheizt" würde, sondern weirl jeder Sonnenstrahl das Lavagestein wärmt. Dieser und auch andere Vulkanausbrüche und Erdbeben haben immer wieder zur Abwanderung von Einwohnern in die USA und und nach Canada geführt, man spricht von nahezu einem Drittel der Bevölkerung, das die Azoren verlassen hat |
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| Mühsam entsteht erstes Grün |
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| Kühe haben Vorfahrt! |
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| Mülltrennung an einem Rastplatz. Erst auf den Azoren treffen wir wieder auf Gelb, Blau, Grün, hier in origineller Form |
