Wir erklimmen den Monte da Guia, es ergeben sich atemberaubende Ausblicke, die Kameras stehen nicht still |
Typisch Azoren, hügelig, abwechselungsreiches Grün, weiße Häuer mit roten Dächern und drumherm die Blautöne des Meeres |
Porto Pim, unten rechts die alte Walfangverarbeitungsfabrik, heute eine Museeum. Da hier ein Überseekabel verläuft, ist Ankern nunmehr verboten |
Panoramabild mit der neuen Handykamera |
Die Caldeiro do Inferno, die Bucht, die vom Monte da Guia umschlossen ist |
Wer mag hier, am Strand von Porto Pim, noch schwimmen gehen? Die Einheimischen scheinen keine Scheu vor den Unmengen von Portugiesischen Galeeren zu haben |
Hübsch sind sie ja |
Nur leider haben sie diese langen Tentakel, deren Gift höchst unangenehm ist |