Hier hat er seinen Namen eingekratzt, Papillon, was natürlich eine Straftat war. - Henri Charrière hat in seinem Buch allerdings nicht nur seine eigenen Erfahrungen beschrieben, sondern auch die anderer Gefangener. Er selbst war z.B. nie auf der Teufelsinsel und ist also auch nicht von dort endgültig geflohen. Dies gelang ihm von Cayenne aus. Der Film "Papillon", der nicht an Originalschauplätzen gedreht wurde, hat die Ereignisse des Buches dann nochmals etwas ... verfremdet dargestellt. Allerdings bekommt man schon einen guten Eindruck davon, wie brutal und unmenschlich es in diesen Lagern zuging, und glücklicherweise wurden sie Ende der 1930er Jahre auch endgültig geschlossen. Das Ziel, die Kolonisation voran zu treiben, haben sie nie erreicht, denn die wenigen Gefangenen, die ihre Zeit in den Lagern überlebten, wurden von der Bevölkerung nie als vollwertige Bürger anerkannt und blieben Ausgestoßene |