Die "Tweenys" verabschieden uns |
Anfangs ist der Crique Vaches noch relativ breit - vor allem aber ist er tief, oft doppelt so tief wie der Maroni-River! |
Das Wasser ist hier noch viel dunkler als im Maroni-River |
Die übliche Bewachsung hier - wir hatten eigentlich damit gerechnet, dass die Bäume viel höher wären |
Manchmal wird es sehr eng - ob wir neben dem Baum vorbei fahren können? Früher scheint der Crique schmaler gewesen zu sein - oder ist der Baum in den Crique gefallen und hat sich dort fest gesetzt? |
Es passt! |
Der Skipper ruft, schnell, schnell, mit Fotoapparat, da ist ein Tier! Und was für ein merkwürdiges, mit einem Rückenbewuchs, der an einen wildgewordenen Handfeger erinnert |
Es hat etwas Ähnlichkeit mit einem Ameisenbär ... eine Freundin und ihr Mann klären uns später auf: das Tier ist ein südlicher Tamandua, tatsächlich zur Gruppe der Ameisenbären gehörend. Und diese können sogar schwimmen. Scheint aber anstrengend zu sein, denn er schnauft ganz schön ... |
Diese Tierchen besuchen uns auf den Criques häufiger, lassen uns zum Glück in Ruhe und scheinen die wenigen schwarzen Kunststoffteile im Cockpit zu mögen |