Postkartenmotiv: Blick auf "Le Diamand" vom Strand des gleichnamigen Ortes aus |
Der Untergang eines Sklavenschiffs in der Nähe des Le Diamand mit vielen Toten wird hier auf beklemmende Weise dargestellt. |
Die Figuren sind genau auf 110 Grad ausgerichtet, die Richtung aus der sie aus Afrika verschleppt und verschifft wurden |
Fahrt über Martinique, Ostseite - die Landschaft erscheint fast nordeuropäisch |
Blick auf Saint Pierre, auf uns wirkt es heute ein bisschen verschlafen. Ehemals die Hauptstadt der Insel lebten 1902 hier nahezu 30.000 Menschen! |
Der älteste Baum der Insel, ca 400 Jahre alt, steht an der Hauptstraße nördlich von St. Pierre |
Hier wollen wir eine Wanderung unternehmen, der Kanal wird auch der "Sklavenkanal" genannt, denn er wurde von Sklaven gebaut, um das Wasser aus den Bergen nach St. Pierre zu befördern |
Los geht es, wie auf Madeira, immer am Kanal entlang ... |
... aber hier im üppigem Regenwald |
Die rote Hummerschere, die das Klima des Regenwaldes liebt |
Auch die Porzellanrose findet sich immer wieder |
Und hier sehen wir endlich einen der kleinen flinken Vögel, die so hübsch anzusehen sind: ein Kolibri bei der Arbeit |
Dank Teleobjektiv fühlt er sich ungestört und unbeobachtet ... |
... und labt sich reichlich |
Unsere neue Botanikerin: Angelika ist begeistert von der Blütenpracht ... |
... und von der Pflanzenvielfalt, und von den Pflanzen auf den Pflanzen |
Diese an Sonnenschirme erinnernde Farnbäume sind in den Regenwäldern der Karibik sehr verbreitet. Sie existieren schon sehr sehr lange auf der Erde, seit den Zeiten der Dinosaurier! |