Blick auf die wunderschöne Admiralty Bay vor Port Elizabeth. Leider ist es an diesem Tag sehr bedeckt |
Dort vor dem Buckel, auf 2 Metern Tiefe, ankern wir |
Not macht erfinderisch und bunt ist schön |
Ausgeführt werden dürfen sie ja nicht, warum also nicht verwenden? |
Das "Gingerbread-Hotel" - eins von mehreren besonders hübschen Gebäuden |
Bequia war früher eine wichtige Walfangstation. Auch heute ist es der Bevölkerung erlaubt, unter bestimmten Bedingungen bis zu vier Wale im Jahr zu fangen - manchmal werden es auch nur zwei |
Ob man auf den Rückenwirbeln wirklich gut sitzt??? |
Noch immer gibt es diese typischen Segelboote von Bequia. 1981 sind Annegret und Johannes in einem solchen Bötchen durch die Bucht gekreuzt |
Die Yachten sind größer geworden und der Dreck wird mehr |
Mit diesem Schiff, der Friendship Rose, ging es damals nach Saint Vincent |
Mehr als diese Mauer und die Kanonen sind vom Fort Hamilton auf dem Devil's Table am nördlichen Ende der Admiralty Bay nicht übrig geblieben |
Ein weiterer Strand - aber wir finden ihn schön, auch wenn er nicht unbedingt karibisch aussieht |
Eine der älteren verletzten Schildkröten. Die Tiere sind sehr neugierig und kommen sofort heran, wenn man sich dem Bassin nähert |
Diese Jährlinge werden bald ins Meer entlassen |
Außer Schildkröten gibt es bei Mr. King auch einige Hunde, darunter diese beiden, Mamahund (rechts) und Tochterhund. Angelika ist von den Schildkröten fasziniert und von den Hunden begeistert |
Auch Bequia ist eine Vulkaninsel mit Bergen und Anhöhen und also vielen steilen und ... |
... engen Straßen, und wenn diese Ungetüme durch eine Kurve fahren, ist Vorsicht geboten |
Das Walmuseum ist leider geschlossen, aber man kann von außen hinein sehen. In diesen Booten gehen die Bequianer auf Walfang, noch heute! |
Hängen geblieben an der Südwestspitze von Bequia ... |