Hier am Strand von Tarrafal landen wir mit unserem Dinghi an (s. Mitte ganz rechts) |
Die Kapverdianer lieben ihre Insel |
Im Aluguer (Sammelbus) unterwegs, diesmal ein offener Pritschenwagen |
Die Landschaft ist eindrucksvoll |
Bei 25 Grad im Januar wie in den Dolomiten wandern |
Wenige kleine Ortschaften säumen die Straße |
Großer alter Drachenbaum - hier auf São Nicolau soll es den weltweit noch größten Bestand an Drachenbäumen geben |
Die schmalen Straßen müssen sich alle Verkehrsteilnehmer teilen. Fußgängerinnen mit großen Lasten auf dem Kopf sind keine Seltenheit |
Tolle Landschaft mit vielen Wandermöglichkeiten! Unser Ziel ist hier zu sehen, der Pass rechts von der Bildmitte: 600 Höhenmeter auf 4 km liegen vor uns |
Vorbei geht es an einfacher Landwirtschaft und häufigen Neubauprojekten |
Dank Wasser ist in diesem Bereich der Insel ist üppiger Bewuchs möglich |
Farbenfrohe Bemalung der Häuser gehört zum Bild der Kapverden. In allen Orten haben wir immer Läden mit einem umfangreichen Sortiment an Farben gefunden |
Das wird eine reichhaltige Ernte |
Schade, die Papayas sind noch nicht reif ... |
Bei so einem Anblick macht der Anstieg doch doppelt Spaß |
Idyllisch, aber einsam. Diese Bauernhöfe sind nur auf schmalsten und steilen Pflasterstraßen zu erreichen |
In einem Erdriss ist Lava emporgestiegen, die so widerstandsfähig war, dass die spätere Errosion ihr nichts anhaben konnte, und sich wie Mauern auftürmt |
Rückblick auf Ribeira Brava - von dort unten sind wir gekommen! |