Nun waren wir ja schon mehrfach in Nassau gewesen und haben immer nicht den Drang verspürt, Paradise Island zu besuchen. Bei unserem letzten Besuch in Nassau zusammen mit unseren amerikanisch-deutschen Freunden aus Chicago sollte es nun endlich sein!
 |
| Zwei Brücken führen nach Paradise Island, vielmehr führt die eine hin und die andere zurück, jeweils zweispurig. Der Ausblick von der höchsten Stelle ist natürlich wunderbar. Unter bzw. zwischen den Brücken befinden sich die Marina für die Fischerboote, die Anlegestelle für die Postboote, und ein Kai mit vielen bunten Hütten, die Conchsalat, Getränke, Spiele und musikalische Unterhaltung bieten |
 |
| Diese Hochhäuser gehören alle zum Atlantik-Hotel-Komplex, eine riesige Anlage mit unzähligen Zimmern, Suiten, Konferenzräumen, Tanzsälen, Diskotheken, Restaurants, Bars, Spielsalons, Geschäften, diversen Schwimmbädern, einem Pool mit Delphinen, einem langen, langen hoteleigenen Sandstrand und einer Marina |
 |
| Alles edel, alles groß und großartig, und alles hochpreisig. Die Menschen, die hier Urlaub machten, sehen eigentlich ganz "normal" aus, so wie du und ich sozusagen, wie schaffen die es bloß, auch mit mehreren Kindern, hier Urlaub machen zu können??? |
 |
| Paradise Island steht eigentlich nur voller Hotels und prächtiger Supervillen - und die Sandtrände sind nahezu alle privat. Bis auf diesen hier, Cabbage Beach, von dem unser Reiseführer in höchsten Tönen schwärmte. Leider ist es dort auch gerammelt voll. Und laut |
 |
| Der Sand, der ist wirklich traumhaft. Weiß. Wird nicht heiß, da er aus über Jahrhunderte kleingeriebenen Muscheln und Korallen besteht. Und die Brandung ist auch nicht zu verachten. Wie auch die Farben des Wassers. Dennoch - uns lockte es nicht, hier länger zu verweilen |
