Montag, 18. Februar 2019

Havanna, die Erste

Bei Gineta haben wir auch einen dreitägigen Besuch von Havanna (La Habana für die kubanische Bevölkerung) gebucht. Ein neueres Taxi, das für 4 Personen genauso viel kostet wie eine Busfahrt für Vier, bringt uns in rasendem Tempo innerhalb von 3 Stunden zu unserem Qurtier in der Altstadt. Dies ist der  Eingang zu unserem Quartier in der Calle Aguiar, alles vergittert, aber es geht mit Fahrstuhl in den 4. Stock
Der Ausblick aus unserer Wohnung in die Hinterhöfe
Auch hier zeigt sich überall der unaufhaltsame Verfall
Neben uns eine Bäckerei, die wie alle Bäckereien schon recht früh die Arbeit aufnimmt, was mit reichlich Lärm von der Lüftung oder Maschinen verbunden ist und uns den Schlaf raubt
Nun geht's in die Stadt
Nicht alles ist Verfall - auch hier gibt es gut erhaltene oder renovierte Gebäude mit hübschen Fassaden
Das soll wohl repariert werden
Kunst am Schraubendreher - der Eingang zum Museo Nacional de Bellas Artes

Über den Dächern von La Habana Vieja


Edificio Bacardi
Catedral de La Habana

Wie wäre es mit einer Stadtrundfahrt im Oldtimer, 50 CUC/1 Std? Vielleicht später einmal, wir wollen uns die Stadt erlaufen


Das Capitolio Nacional, 1929 erbaut und dem Kapitol in Washington gewollt nachempfunden (leider haben wir kein schönes Foto, dass die Kuppel zeigt). Bis 1959 war es Sitz der Regierung. Nach 8jähriger Renovierungszeit ist es jetzt wieder für Besucher offen
Die "Prachtmeile" von Havanna mit großen beeindruckenden Gebäuden, der Paseo de Martí
... wie dem Gran Theatro de La Habana



Wir besuchen eine der Lieblingsbars von Ernest Hemingway, die "Floridita", hier pflegte er seinen Daiquiri zu nehmen. Es ist brechend voll, nur Ernest wird ein bisschen Platz gegönnt, damit alle ihr Foto mit ihm bekommen können. Wir flüchten nach der Fotosession ...
In "unserem" Teil der Altstadt ist es ruhiger, wir speisen und trinken vorzüglich in angenehmer Atmosphäre im Lo De Monik (Calle Compostela/Ecke Chacón)