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| Wir entscheiden uns, mit unserem Guide Edgar, eine Busfahrt nach Kingston zu unternehmen, der Preis von 450 Jamaika-Dollar, umgerechnet 3 Euro, treibt uns in dieses Vehikel |
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| Es wird voll und voller, doch wir haben die hintere Bank belegt |
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| Noch lachen wir, doch es wird eng auf der Bank, und später halten uns ein Stau und eine Baustelle auf. Eine Klimaanlage gibt es nicht |
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| Ankunft am Bob-Marley-Museum. Hier war das erste TUFF-Studio untergebracht, Bob und seine Familie lebte im Obergeschoss |
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| Vor dem Haus die Statue in Lebensgröße: ein eher kleiner Mann (1,66 m), der Großes vollbracht hat und schon 36 Jahren verstorben ist. Er wird auf Jamaika sehr verehrt |
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| Die Farben Jamaicas, die Farben der Rastafari überall: Grün für die Natur, gelb für die Sonne, rot für das Blut eines jeden Menschn |
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| Die 7 Söhne des Barden, zudem hatte er hatte 5 Töchter. Nur 5 der Kinder sind ehelich, er hatte zahlreiche Beziehungen, war aber zeitlebens nur mit einer Frau verheiratet, Rita |
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| Fußball war eine weitere Leidenschaft von ihm |
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| Ein Drummer aus dem Team von Bob bringt uns etwas Musik und Rythmus bei |
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| Nun steht diser Park auf dem Programm |
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| Back to the roots, wir sind alle gleich und das Wasser steigt |
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| Wir verweilen im Park, erfahren einiges über die Skalvenbefrfeiung auf Jamaika und genießen die Anlage. Doch leider sind wir dann spät am Busbahnhof und müssen uns in den letzten Bus quetschen. Die 2,5-stündige Fahrt, bewegungslos eingequetscht zwischen die Mitreisenden, wird anstrengend, wir empfehlen, doch einen solchen Ausflug doch lieber per Taxi zu unternehmen |
