Jo holt unsere neue
EPIRB von der Firma VIKING ab und muss dafür mit der Fähre nach Norfolk übersetzen und sich dann mit dem Rad jeweils mehr als 6 Kilometer bis zur Niederlassung in einem Industriegebiet gegen Wind und Verkehr durchkämpfen.
Danach gibt es kein Halten mehr, wir verlassen unser Freedock vor der High Street von Portsmouth und gelangen nach 8,51 sm, etlichen Brücken und einer Schleuse gleich am nächsten Freedock an. Endlich umgibt uns wieder naturbelassene Ruhe. Der Indian Summer kündigt sich an und die Stimmung an diesem stillen Wasser ist fast mystisch.
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Eine Eisenbahnbrücke, die meist oben ist und daher eineHöhe von 65ft hat, was für unsere Masthöhe von 63,5 ft kein Problem darstellt |
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Hier muss die Hubbrücke angehoben und damit der Verkehr auf einem Haupt-Highway gestoppt werden. Die dahinter liegende Eisenbrücke ist ebenfalls meist offen - anscheinend verkehren nicht mehr so viele Eisenbahnen wie zur Zeit des Brückenbaus? |
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Danach biegen wir rechts ab in den Dismal Swamp Kanal. "Dismal Swamp" heißt nicht "Schlechter Sumpf"! "Dismal" ist einfach ein Ausdruck, der benutzt wird, um eine sumpfige Landschaft zu bezeichnen |
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Oh, ist es plötzlich schön und ruhig nach der Werftstadt Norfolk! |
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Nice Houses säumen die Ufer, natürlich alle mit größeren und kleineren Bootsstegen |
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Schwupp, sind wir in der Deep-Creek-Schleuse |
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Ruhe umgibt uns, Entengrütze treibt träge mit der Strömung |
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Die Tore schließen sich, und aufwärst gehts, ca. 2 Meter |
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In Pittburgh gab es wieder eine Schießerei, das Land lebt im "Halbmast" |
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So, oben sind wir |
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Hinter der Schleuse verholen wir an den Freedock und bleiben zwei Nächte |
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Frisch poliert und schon wird es wieder dreckig |
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Der Indian Summer setzt ein |
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Ein Einzelfall, es ist sehr sauber, das braune Wasser ... |
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Wunderschöne Landschaft - im stillen Wasser genießen wir die Spiegelungen |