Am späten Nachmittag brechen wir auf, wir wollen vor dem großen vom Kaufhaus Macy's veranstalteten Feuerwerk auf dem East River noch die Stadt durchstreifen.
Der Spaziergang von Brooklyn nach Manhattan über die Brooklyn Bridge fällt leider aus. Gemeinsam mit zahlreichen anderen Touristen, die die gleiche Idee hatten, werden wir am Betreten der Brücke gehindert. Wegen des nächtlichen Feuerwerks ist sie schon gesperrt. Wie schade. Also per U-Bahn zurück nach Manhattan und dann lassen wir uns treiben.
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| Straßenansicht in SoHo. SoHo bedeutet "South of Houston Street", und es gibt natürlich auch ein NoHo |
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| Für Fans einer bestimmten New Yorker Krimireihe ... |
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| Ab 20 Uhr strömen alle Menschen nur noch in eine Richtung, zum Ufer des East River. Die Uferzugänge ab der 40. Straße sind schon gesperrt wegen Überfüllung, das gesamte NYPD (New York Police Department) scheint auf den Beinen und in Autos unterwegs zu sein, um die Besuchermassen zu leiten und für einen geregelten Ablauf des Spektakels zu sorgen. Gemeinsam mit vielen anderen "landen" wir am Ende in Höhe der 30. Straße auf einem größeren Areal und warten gespannt darauf, dass es um 21:30 Uhr losgeht |
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| Wir stehen nicht in der ersten Reihe ... |
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| 6 Barken liegen auf dem East River, von der 23. bis zur 40. Straße, das sind etwas 12 km, und von allen wird gefeuert - es gibt sechsmal die gleichen Effekte |
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| 30 Minuten dauert dieses weltgrößte Schauspiel. Angelika ist ein bisschen enttäuscht und meint, das Kieler-Woche-Feuerwerk sei zwar nicht so groß, aber mindestens genauso spektakulär! Nach und nach wird ganz Manhattan vom Rauch der Raketen eingenebelt. Am Ende sieht man kaum noch etwas |
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| Nach dem Feuerwerk strömen die Besucher ihren Heimen oder weiteren Festlichkeiten zu, alles geht schnell und ruhig zu. Das Empire State Building leuchtet zur Feier des Tages in den Farben der Nationalflagge |
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| Und Lady Liberty leuchtet uns auf dem Heimweg, um 00:30 sind wir wieder am Schiff |
