Eine dunkle Wolkenwand kündigt schlechtes Wetter und eine Wetterveränderung an |
Dauerregen und Gewitter |
Am Ende dauert diese Schlechtwetterphase vier Wochen lang! |
Wind und Wetter sind gut, wir segeln auf der Atlantikseite nach Little Farmers Cay und - das Anglerglück ist uns hold, wir fangen wir einen Mahi-Mahi! |
Sobald der Mahi-Mahi an die Luft kommt, verliert er seine schöne grün-blaue Färbung, nur das Gelb bleibt noch etwas länger erhalten |
88 cm, genau die richtige Größe für 6 Personen |
In Little Farmers Cay bewandern wir die Insel ohne wesentliche neue Erkenntnisse. Der kleine Ort ist noch einer der ganz wenigen ursprünglich bahamesischen |
Bunte Verkaufshütten gleich am Anleger |
Leider ist am Sonntag alles geschlossen, auch das Restaurant. Zum Glück haben wir ja unseren Mahi-Mahi |
Die Grundschule, bunt und mit schönem Motto |
Nationalstolz: die Flagge der Bahamas |
Uns ist nicht klar, warum diese Schweinchen am Hafen aufgestellt wurde. Möglicherweise ist es Werbung für den Holzschnitzer am Ort? |
Stoubie, vielleicht so genannt weil er etwas "stupid" aussieht? |
Schildkröten sind das Highlight von Little Farmers Cay, unter Aufsicht dürfen Besucher mit ihnen schwimmen. Diese hier läst sich gerade den Panzer reinigen |
Scheu sind sie jedenfalls nicht, diese kommt ganz nah an unser Dinghi heran |
Ankern vor Shroud Cay und die Farben der Karibik |
Nach erfolgreicher Durchfahrt des Mangrovencreeks am absoluten Traumstrand an der Atlantikseite |
Wir schicken einen Geburtstagsgruß an Philipp |
Baden will danach aber niemand mehr |
Das Wetter wird schlechter, doch der Abend lässt hoffen. Warderick Wells, Emerald Rock |
Auf Bitter Guana Cay besuchen wir die Leguane, die sich an uns erinnern. Diesmal haben wir auch Futter dabei, der Salat ist besonders beliebt! |
Ein langer Strand und nicht so eng wie auf Allans Cay, der Hauptattraktion für die Leguanfütterung, finden wir. Zudem kann eine leichte Bergbesteigung mit schönem Rundblick erfolgen |
Sundowner auf dem Vordeck, und wir sind happy, endlich wieder nette Fotos von uns |
Wir parken die MAGIC CLOUD direkt vor dem Strand, die Farben des Wassers wie immer überwältigend |
Sand, Palmen, Meer, für uns inzwischen der Alltag, für unsere Freunde der schiere Wahnsinn. Eine Strandbar musste leider aufgeben, es fehlt ein frischer Rum-Punch |
Ja eine Trauminsel, ganz in der Nähe von Nassau, vermutlich noch zu kaufen? |
Jo findet das Blow Hole und tatsächlich schießt die eine und andere Fontäne heraus |
Im Liquor Shop entscheiden wir uns für das SANDS-Bier, das auf den Bahamas gebraut wird, und werden nicht enttäuscht |
Diese Werbung zeigt Wirkung und zwei Crewmitglieder erwerben einige Dosen. Leider hält die Werbung nicht, was sie verspricht, die Crew ist enttäuscht |
Wer bietet? - Typisch Jo, findet was, und gleich werden Faxen gemacht |
Ja, das legendäte POOP DECK ist immer für eine Laundry gut und erlaubt kostenloses Dinghi-Anlegen. In der Bar und im Restaurant gibt es leckere Cocktails und Speisen |
Die Fischfangfloote, ebenfalls zuhause am Pottes Cay |
Die Conch-Schale ist ein beliebtes Mitbringsel aus den Bahamas. Der Transport im Handgepäck sollte allerdings vermieden werden, da Conch bereits als Waffern deklariert und somit konfisziert wurden! |
Kaum steigen wir in Nassaus Yacht Club an Land, sehen wir ein Schiff, dass uns irgendwie bekannt vorkommt - das ist doch ein Baltic Cat? Jawohl, die ehemalige FLYING FISH ist in den Bahamas unterwegs |
Unser erster Weg führt uns zum Anwesen der Familie Watling - bekannt für ihre Rumdestillerie "John Watling's Rum". Die Menschen mit dem nötigen Kleingeld wohnten schon nett hier ... |
Der Rum wird hier noch per Hand abgefüllt! |
Wir testen uns durch die 4 Sorten und bezahlen dafür schon mal 14 US$ |
Da stehen sie zu Preisen von 28 US$ über 35 US$ aufwärts |
Rund um die National Art Gallery finden sich solche bunt bemalten Hausfassaden |
Doch, wir befinden uns in einer Großstadt! |
In den Schulen muss begonnen werden: Werben für die Meere ... |
... die für die Menschheit überlebenswichtig sind ... |
... und auch Spaß bieten können ... |
... und dass wir alle die Verantwortung tragen, die Ozeane zu schützen |
Die Wirklichkeit sieht leider noch ein bisschen anders aus ... |
Auch in Nassau mögen es die Menschen bunt |
Das waren noch Männer ... Hey, ein bisschen träumen ist doch gestattet, oder? |
Der Eingang zu vielerlei Genüssen ... |
Aus der Geschichte der Graycliff-Zigarrenfabrik |
Handarbeit! Sieben Personen arbeiten hier bei der Fertigung |
Zigarren sind nicht jeder Frau Geschmack, der auf den Bahamas gekelterte Wein dafür um so mehr - gut und lecker! |
Die öffentlichen Gebäude, also Ämter, Ministerien, Verwaltungen, sind alle rosa angemalt! |
Ojej, schon wieder so weit, 1100 Meilen nach New York. Wir sind praktisch die gleiche Strecke "gerade mal eben" von Guadeloupe hierher gesegelt |
Die Sidney Poitier Bridge führt von Nassau nach Paradise Island, zurück geht es über die Paradise Island Exit Bridge |
Zwischen 16 und 17 Uhr ist am wenigsten los, aber dann ... |
... kann mensch hier, wie z.B. bei McKenzie, den besten Conch (sprich "Conk")-Salat der Insel essen! |
Ein Rochen ist auf der Suche nach etwas Essbarem und schwimmt uns vor die Fotolinse |