Mit dem Bus fahren wir für 75 US Cent in die Old City. Die Kreuzfahrer machen es möglich, eine toll hergerichtete Stadt für die "lieben" Amerikaner. Und für uns, es ist schön hier! |
Sehr viel Grün und sehr viel Kunst sind in der Stadt zu sehen. Die vielen Galerien sind berühmt und bekannt, ein Bild geht offenbar immer noch mit auf's Kreuzfahrtschiff |
Die alte Stadtmauer verläuft an der Wasserseite, aber vor dem ehemaligen Gefängnis ... |
..., das heute die Touristik-Verwaltung und eine kleine Galerie beherbergt. Drei der ehemaligen Zellen können wir sogar besichtigen, diese sind genauso gruselig wie die in Französisch-Guyana |
Für den tropfenden Schirm ein passender Schutz |
Puerto Rico fühlt sich als amerikanischer Staat |
Ein junger Mann bietet uns an, Taubenfutter zu kaufen um danach entsprechende Fotos zu machen. Die Tauben wissen Bescheid und warten schon, lassen sich aber auch ohne Futter fotografieren |
Immer wieder nette Straßen, in die wir am liebsten gleich einziehen würden, auch wenn noch einiges an Wirbelsturmschäden zu sehen ist |
Mensch und Tier machen hier einen völlig entspannten Eindruck |
Diese Straße führt zum Präsidentenpalast (das blaue Gebäude ganz hinten im Bild), sie ist gesperrt, am Anfang und amEnde stehen Wachposten |
Um den Präsidentenpalast ist Dronenverbotszone ... |
... und langsam fahren ist vorgeschrieben |
Dies ist die schönste Straße von San Juan laut Auskunft eines netten Herrn, der uns gerne und freundlich Auskunft gibt |
Viele Gebäude sind auch hier zu verkaufen |
Das blaue Gebäude ist der so schützenswerte Ort, die Stadtmauern sind hier in der Hafeneinfahrt 15 Fuß dick! |
Immer an der Stadmauer entlang zum Fort, leider ist der Fußweg gesperrt, da er an vielen Stellen noch beschädigt ist - weitere Wirbelsturmschäden |
Noch immer brechen sich die Wellen heftig an der dem Fort gegenüberliegenden Seite ... |
... und natürlich ist auch die Seite San Juans, auf der das Fort liegt stark vom Nordschwell betroffen. Und seit Jahrhunderten trotzen alle Gebäude diesem Ansturm |