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| Wir erreichen in einer unspektakulären Nachtfahrt den nördlichen Teil der BVI. Vor Virgin Gorda liegt das Inselchen "Fallen Jerusalem", ein Vorgeschmack auf die "Baths" von Virgin Gorda |
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| Riesige Steine liegen wild durcheinander |
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| Wir werden an Sardinien erinnert. Jeder Stein scheint ein verwunschenes Tier zu sein |
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| Auf der rechten Seite liegen bereits "The Baths", das Naturereignis schlechthin hier auf den BVI, ein Kletter-, Tauch- und Badeparadies in einem geschützten Nationalpark |
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| Davor viele Mooringbojen für die Besucher per Boot. Man darf aber mit dem Dinghy nicht an Land, die letzten Meter müssen, nachdem das Dinghy an einer Boje befestigt wurde, schwimmend zurück gelegt werden |
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| Die RODE ZORA v. AMSTERDAM aus Deutschland ist schon da. Wir lernen die Crew später kennen, es ist ein nettes Hamburger Ehepaar auf Atlantikrunde |
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| Den Namen "Virgin Gorda" = Dicke Jungfrau soll Columbus geprägt haben, da ihn die Insel beim Näherkommen an eine dicke auf dem Rücken liegende Frau erinnerte. Nach der Einklarierung in Spanish Town verlassen wir den schaukeligen Ankerplatz am folgenden Tag und suchen Schutz in der Savannah Bay, sehr ruhig, mit zwei einsamen weißen Sandstränden |
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| Ein riesiger Barracuda kommt an unseren Ankerplatz und wird von Angelika willig mit Käse gefüttert, Johannes' Brotstückchen hatte er zuvor verschmäht. Das Wasser ist zum Glück so trübe, da macht ein Abtauchen des Ankers wenig Sinn, spricht weise der Jo ... und denkt an den hungrigen Kerl im Wasser |
